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1. Halbjahr 2023
1. Am 7. März 2023, dem Vorabend des Internationalen Frauentages, fand im Rostocker Frauen*kulturverein "Die Beginen" e.V. (Heiligengeisthof 3) die Vernissage meiner aktuellen Fotoausstellung "AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit" statt. 19 Fotos sind dort bis zum 21.4.23. zu sehen.
2. „Wege und Wurzeln“ - Lesung mit Musik
Am 5. April 2023, 18.30 Uhr werden Horst Seidel und ich einige unserer Texte aus der aktuellen FDA-Anthologie "Wege und Wurzeln" im Dresdner Erich-Kästner-Haus lesen, aus Leipzig werden Dr. Anne Meinecke und aus Chemnitz Elke Krauße und Lenard James Cropley erwartet. Carlos Ampié Loría (Dresden) singt und musiziert auf der Gitarre.
3. Eine neue Version meiner Fotoausstellung "AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit" zeigt ab 11. Mai 2023 die Zweigstelle der SLUB Dresden in der August-Bebel-Straße 18. Die Vernissage beginnt 18 Uhr mit meiner Führung durch die Ausstellung, Gesang und Gitarren-Musik von Carlos Ampié Loría und einem Gläschen Sekt!
4. Im Großen Veranstaltungssaal der Zentralbibliothek Dresden wird am 22. Juni 2023 ab 18.30 Uhr die Anthologie "Wege und Wurzeln" des FDA Sachsen offiziell präsentiert. Es kommen viele Autor:innen zu Wort, auch ich lese einen meiner in der Anthologie erschienenen Texte und zeige meine Fotos, die "Wege und Wurzeln" illustrieren. Carlos singt und musiziert.
Fotoausstellung "Ohne Frauen ist kein Staat zu machen"
Diese sechs Fotos von mir sind Teil der Ausstellung "Ohne Frauen ist kein Staat zu machen", die die Rosa-Luxemburg-Stiftung ab 9.7.21 in der Universität Halle im Rahmen der Konferenz "Frauen in Transformationsgesellschaften" zeigte. Die anderen sechs Fotos der Ausstellung stammen von meiner Kollegin Gulnas Sakulina aus Ufa.
Die Vernissage fand am 9.7.21, 18.30 Uhr im Seminar für Slavistik der MLU in Halle, Adam-Kuckhoff-Str. 35, statt.
Von Oktober bis Dezember 2021 stellte das Frauenzentrum "Lilith" in Halberstadt diese Fotos und Begleit-Text-Tafeln aus.
Im März 2022 war unsere Ausstellung in der Stadtbibliothek in Magdeburg zu sehen.
Die 12 Fotos und alle Texte konnten dank der RLS Moskau auch in Russland gedruckt werden und wurden dort auch ausgestellt:
- Im September 2021 zeigte die Galerie "Oblako" in Ufa/ Russländische Föderation unsere Ausstellung.
- Von November 2021 bis März 2022 war die Ausstellung in der Baschkirischen Staatlichen Universität in den Räumlichkeiten des Instituts für Geschichte zu sehen.
Die KollegInnen des Instituts für Geschichte der Baschkirischen Staatlichen Universität vor der Tafel der Ausstellung "Ohne Frauen ist kein Staat zu machen".
Seit 2020 habe ich meinen eigenen Youtube-Kanal, in dem es einige Online-Lesungen mit Musik (gemeinsam mit Carlos Ampié Loría) und auch einige Grammatik-Lektionen für den DaF-Unterricht zu sehen und zu hören gibt.
Als letzte "echte" Veranstaltung vor dem Lockdown fand
am 21.01.20 die Finissage meiner Fotoausstellung
"AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit"
in der Lila Villa in Chemnitz
statt. Bei dieser Veranstaltung unter dem Titel
"Frau sein in Nicaragua",
habe ich über das Leben der Frauen in dem mittelamerikanischen Land berichtet und
aus meinem Buch "Kometensplitter - Interviews mit Frauen in Nicaragua"
gelesen.
Einige Fotos der Ausstellung
"AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit":
Am 9. September 2019
wurde im Rahmen der
1. Internationalen Woche
an der Nationalen Wirtschaftsuniversität TNEU
in Ternopil/Ukraine
meine aktualisierte Fotoausstellung
"AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit"
eröffnet. Hier ein paar der neuen Fotos:
"AllesKönnerinnen -
Frauen in der Russländischen Föderation bei ihrer Arbeit"
Meine Foto-Ausstellung hing vom
1. - 21.5.2019 im Ratshof Halle
anlässlich des 50. Jahrestages der Städtepartnerschaft Ufa - Halle.
Vom 8. März bis zum 1. Mai 2019 zeigte die
Moskauer Filiale der Rosa-Luxemburg-Stiftung
meine aktuelle Fotoausstellung
"AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit".
Meine erweiterte Foto-Ausstellung
"AllesKönnerinnen - Frauen der Welt bei ihrer Arbeit":
war vom 21. August bis zum 2. November 2018
im FrauenBildungsHaus Dresden e.V., Oskarstr. 1,
zu sehen.
Midissage
26. September 2018, 19.30 Uhr,
im FrauenBildungsHaus Dresden, Oskarstr. 1
Die im "Dresdener Salon" auf den Fotos dargestellten Dresdnerinnen und Frauen
aus verschiedenen Ländern, die in Dresden leben und arbeiten, kamen zu Wort, um sich selbst und ihre Arbeit vorzustellen,
aus ihrem Leben zu erzählen und mit der Fotografin
und dem Publikum ins Gespräch zu kommen.
Im Anschluss gab es eine Führung durch die Ausstellung.
Der Eintritt war frei, um eine Spende für die
Deutsch-Nicaraguanische Bibliothek in Managua (Pan y Arte e.V.)
wurde gebeten.
In meiner Ausstellung "AllesKönnerinnen"
im FrauenBildungsHaus in Dresden gab es u.a. einen
"Baschkirischen Salon".
Darüber wird sogar auf der Webseite der
Staatlichen Baschkirischen Universität Ufa berichtet:
Am Donnerstag, 27.4.17, lasen Carlos und ich wieder gemeinsam, diesmal im Leipziger Haus des Buches, im Rahmen der Jubiläumslesung zum 20. Jahrestag des Freien Deutschen Autorenverbandes Sachsen.
Anlässlich des Welttages des Buches
zeigte das Frauenbildungszentrum Dresden am 24.4.15
den Film
„Mit revolutionären Grüßen“
(Deutschland 2013).
Der 52minütige Dokumentarfilm des Regisseurs Viktor Apfelbacher erzählt in berührenden Bildern über den Bücherbus „Bertolt
Brecht“, die Deutsch-Nicaraguanische Bibliothek in Managua und deren Gründerin Elisabeth Zilz. Das Foto und das Interview mit dieser engagierten Bibliothekarin standen im Mittelpunkt der
Vernissage der Fotoausstellung in der Galerie des FrauenBildungsZentrums.
http://www.fernsehworkshop.de/2013/Filme/mitrevolutionaerengruessen.htm
Das Filmteam begleitete den Bücherbus „Bertolt Brecht“, der ein wichtiger Teil von Elisabeths Projekt ist, bei seinen Fahrten durch Nicaragua. Die ZuschauerInnen erfahren dadurch auch viel über
Land und Leute.
Mein Interview
zu meinem Buch "Kometensplitter - Interviews mit Frauen in Nicaragua" in der "Internationalen Frauensendung" vom 25.7.13 in Radio Flora (www.radioflora.de) könnt ihr hier hören:
Ich widme diese Interview nachträglich meiner im April 2017 verstorbenen Freundin Mechthild Dortmund.
Sie war eine der Frauen von Radio Flora, die mich in diesem Interview befragte.
Ich werde Mechthild als eine außergewöhnliche, kluge Frau in guter Erinnerung behalten.