Meinungen zum Buch

Ometepe-Projekt Nicaragua:

https://ometepe-projekt-nicaragua.de/2016/06/buchempfehlungen-fuer-die-ferienzeit/

Wenzel - Dichter, Schriftsteller, Musiker, Philosoph, Berlin: 

"Die KOMETENSPLITTER habe ich mit großem Interesse gelesen. Glückwunsch,
Katja. Das Buch hat einen wunderbar bescheidenen Ton. Es öffnet einem das
Herz und den Sinn. Ich wünsche ihm viele Leser. Es ist sehr wichtig, daß all
die entlockten Gedanken nicht von der Erde verschwinden in dieser so
geschäftigen und fortlebenden Zeit, in dieser so sehr auf monetären Gewinn
ausgerichteten Welt. Das tut gut. Ich habe beim Lesen wieder Lust bekommen,
meine alten Interviews, die ich damals in Nikaragua gemacht habe,
herauszusuchen und zu bearbeiten..."

Dr. Anne Meinecke - Schriftstellerin, Vorsitzende FDA Sachsen, Leipzig:

"Im Flieger habe ich dein Buch zu Ende gelesen und es hat mir sehr 
gut gefallen. Ich habe viel über Nicaragua gelernt. Ich fand auch 
die Auswahl der Frauen sehr gut, so hatte man die verschiedenen 
Sichtweisen, Lebensumstände und Erfahrungen und hat ein 
umfassenderes Bild vom Land bekommen."

Horst Seidel - Schriftsteller, Dresden, im "Sachsenbrief Nr. 28" des FDA Sachsen:

"Mit diesem Buch schaffte die Autorin ein sehr authentisches und den Leser ergreifendes Buch u.a. auch deshalb, weil der Wahrheitsgehalt durch eine einfache, aber sehr einprägsame Sprache betont wird. ... Das Buch kann ebenso als ein Aufruf gegen Diktaturen und gegen terroristische Brutalitäten gewertet werden. ... Aber es geht in dem Buch keinesfalls nur um Politik, sondern vor allem um Menschen. Sechs Frauen stellen sich und ihr Leben in und um Nicaragua vor. ...

Aus den Zeilen des Buches spricht Wahrhaftigkeit, eine Bedingung für gute Literatur. Das Literarische erschließt sich aber auch aus der Sprache und aus der Gestaltung der Interviews. ... Einfühlsam, klar und zielgerichtet befragte sie die Frauen. ... Sehr poetisch mutet mir jedoch auch der Titel an. Wie Kometensplitter trägt die Autorin selbst die Botschaften aus Nicaragua in die Welt, ohne den Kometen in den Himmel zu heben."